HANNA RAUTZENBERG ist Teil einer neuen Welle junger Frauen, die mit ihren Beziehungen abrechnen wie Taylor Swift, dabei poetisch sind wie Alice Merton, feinfühlig auf das Leben blicken wie Holly Humberstone und mit der melodischen Schönheit und Wucht von Boy Genius überzeugen. „Alle Emotionen sind berechtigt!“, proklamiert Hanna, denn hier präsentiert sich eine junge Künstlerin, die keine Furcht zeigt; eine Storytellerin, die die Lebens- und Gefühlswelt ihrer Generation authentisch in Geschichten verarbeitet.

Die Alt-Pop-Songwriterin aus Leipzig begeistert mit ihrer besonderen Stimme, ehrlichen Texten und einem Sound, der Indie, Pop und Folk zu einem einzigartigen Mix verschmelzen lässt. Auf der Bühne zeigt sie, wie ihre Songs mit purer Emotion aufgeladen werden und jeden Moment intensiver wirken lassen. Mit Tracks wie „Inbetweener“ und „Better Lose My Number“ gelingt es ihr, den Zeitgeist einzufangen und damit auch international erste Beachtung zu finden. Ihre Lyrics spiegeln den Weg ins Erwachsenenalter wider – von den ersten Schritten in die eigene Wohnung bis zu einer Liebesgeschichte, die unglücklich und unpassend ihr Ende findet, wie in „Halloween“. Ihre Songs thematisieren das Auf und Ab zwischen Leidenschaft und Zweifel und zeichnen das Bild einer selbstbewussten jungen Frau, die sich ständig weiterentwickelt.

Schon als Teenager entdeckte HANNA RAUTZENBERG ihre Leidenschaft fürs Songwriting, lernte autodidaktisch Gitarre und Klavier und inhalierte Musik von Tom Petty, Alanis Morissette oder Bruce Springsteen. Jahre später steht sie selbst auf der Bühne und unterstützt Künstler*innen wie Silbermond, Leony oder Mayberg auf deren Tourneen.

Zwei Jahre lang feilte sie im Studio an ihrem unverwechselbaren Sound – rau, ehrlich und kompromisslos. Ihre Musik vereint amerikanische Rock- und Folk-Traditionen mit modernem Pop und erzählt ungeschönt Geschichten aus ihrem Leben. „Meine Songs sind wie Tagebucheinträge, die meine tiefsten Gefühle und Gedanken widerspiegeln“, sagt sie. Dabei steht für sie im Mittelpunkt, sich selbst und ihre Emotionen anzunehmen – mit all ihren Facetten. Ihre Botschaft ist klar: Jeder hat das Recht, seine Gefühle auszudrücken und gehört zu werden.